Prinz Ferdinand von Bayern,
Begründer des ferdinantinischen Hauses,
Ahnsherr der Toreador aus der Linie Sokaris
ab dem heuten Tage seinem Recht und seiner Pflicht, erwachsen aus sterblichem Vermächtnis und dem Rang als Ahn der Camarilla, nachkommt die Domäne der Isarauen für sich zu beanspruchen.
Der heiligen Camarilla zum Schutze und zum Trutze, soll diese sich erstrecken von der Quelle bis zur Mündung der Isar. Sie umfasse alle an der Isar befindlichen Ländereien und Städte, mit der Ausnahme der Stadt München, die nach altem Recht seiner Majestät Prinz Maximilian von Bayern zusteht.
Euch hochwohlgeborenen Ahnen, den Fürsten der Camarilla, sei gesagt: Es wird weiter euch gehören was euch gehört, solange eure Länder und Gebiete ein unerschütterlicher Standpfeiler gegen unsere Feinde sind. Es strebt mich alleine danach zwischen den Städten München und Passau unsere Reihen zu schließen und unserem geliebten Bayern und unserer verehrten Camarilla die gebührende Wehrhaftigkeit zu verleihen.
Euch jüngere Kinder der Nacht möchte ich rufen! Beseelt diesen Flecken heimischer Erde, auf dass er sich unserem Bunde als würdig erweise! Solltet ihr nach Rang, Ruhm und Ehre streben und zeigen können, dass ihr dies auch verdient, so ist an diesem jungen Hofe ein Platz für euch. Ich erwarte euch.
Prinz Ferdinand von Bayern
Fürst der Domäne Isarauen
Ahnsherr aus dem Blute der Rose
Prinz Ferdinand von BAyern,
Begründer des Ferdinantischen HAuses,
Ahnsherr der Toreador aus der Linie Sokaris
Ein Ahn ist erwacht.
Sein Schlummer währte Jahrzehnte.
Und so ruft er sie zu sich.
Die, die dieses Land besiedeln. Die, die sich ihre Sporen verdienen wollen. Die, die bereit sind ihm die Treue zu schwören und die Fahne der Camarilla hoch und gegen den Wind zu halten. Sie werden seine Herolde sein, seine Geißeln, seine Ancillae. Werden die Domäne füllen und ihren Platz darin finden.
Sie werden kommen.
Aus allen Richtungen. Aus allen Ländern.
Harren aus bis der Fürst sie zum ersten mal zu sich ruft
